Yummy! Leckere Sommerrollen selber machen! Das geht so einfach und ist der perfekte Snack im Sommer! Lieben WIR!
Sommerrollen selber machen – Basisrezept
Sommerrollen selber machen – eine große Liebe
Sommerrollen selber machen ist gar nicht so schwer, wie du vielleicht denkst. Die vietnamesischen Sommerrollen selber machen geht nämlich super einfach und ist dazu unglaublich lecker!Das erste Mal habe ich Sommerrollen in einem vietnamesischen Imbiss in Berlin probiert und war sofort schockverliebt. Mit frischem Gemüse und einer würzigen Sauce schmeckt die vietnamesische Vorspeise Gỏi cuốn oder auch Sommerrollen genannt definitiv am besten. Ich zeige dir in diesem Sommerrollen Rezept, wie das geht. Probiere die Sommerrollen zum selber machen heute noch aus und genieße sie in der Sonne!
Gerade wenn es warm ist und man keine Lust hat, lange in der Küche zu stehen, sind die leichten Sommerrollen bei uns zu Hause besonders beliebt, denn du musst sie weder kochen noch braten. Für die Zubereitung der köstlichen Sommerrollen wird Reispapier in etwas Wasser befeuchtet und anschließend mit einer Füllung belegt. So benötigst du keine Küchengeräte und die Küche kann auch im Sommer kalt bleiben.Ich belege die Sommerrollen am liebsten vegetarisch mit frischem saisonalem Gemüse. Meine liebste Sommerrollen Füllung besteht dabei aus Frühlingszwiebeln, knackigem Salat, Karotten, aber auch Mango oder Avocado. Außerdem kannst du die Sommerrollen auch mit einer proteinreichen Füllung aus Garnelen und Hähnchen füllen. Aber auch Tofu passt wunderbar zu vegetarischen Sommerrollen und sättigt zudem super.Beim Sommerrollen selber machen kannst du also ganz einfach entscheiden, womit du deine Sommerrollen füllen möchtest!
Was ist der Unterschied zwischen Frühlingsrollen und Sommerrollen?
Anders als Frühlingsrollen werden die klassischen vietnamesischen Sommerrollen in hauchdünnes Reispapier eingewickelt und im Anschluss nicht frittiert. Dadurch werden sie im Handumdrehen zu einem leichten Snack für die warmen Tage.Um den selbstgemachten Sommerrollen einen würzigen Kick zu verpassen, werden sie im Anschluss in eine kräftige Sauce gedippt. Besonders beliebt ist eine Erdnusssauce zu der vietnamesischen Vorspeise, aber auch eine klassische Sojasoße schmeckt gut zu den selbst gemachten Sommerrollen.Benötigst du noch weitere Variations Ideen für deine super easy selbst gemachten Sommerrollen? Dann schau mal im nächsten Abschnitt für einige Tipps zu köstlichen Füllungen und leckeren Dips und Saucen für Sommerrollen.
Die besten Füllungen für die leichten Sommerrollen selber machen:
Der Vielfalt & deinem Geschmack sind natürlich keine Grenzen gesetzt, das ist klar! Meine aller liebsten Kombinationen schreibe ich dir hier einmal auf, vielleicht ist ja etwas für dich dabei!- Mein Klassiker mit regionalen Zutaten: Eisbergsalat, Rotkohl, gebratenes Hähnchen, feine Karotte, Sesam und Frühlingszwiebeln.
- Eine weitere Klasse Kombination: Mangostreifen, Eisbergsalat, rote Zwiebeln, Minzblätter, Gurke – klasse!
- Oder mit Reisnudeln gefüllt, dazu Koriander, Omelette, Gurken und Möhren.
Einige Dips die super zu den Sommerrollen passen:
- Erdnusssauce – der perfekte Dip, wenn du es würzig magst.
- Der Klassiker – einfach in etwas Sojasauce dippen, dadurch werden die Rollen salzig-würzig, aber dennoch ein sehr leichter Dip.
- Chili-Mayonnaise: Halooooo? Wer kann denn da bitte widerstehen?!
- Was ich besonders lecker finde und ich glaube das wäre mein Lieblingsdip: Hoisinsauce gemischt mit etwas Sojasauce, Sesam und Chiliflocken – ich könnte mich reinlegen.
Welche Zutaten benötigst du für meine Sommerrollen zum selber machen?
Für meine Basisversion der Sommerrollen habe ich möglichst wenige Zutaten verwendet. Du kannst jedoch weitere Zutaten nach deinem Geschmack ergänzen oder auch Zutaten weglassen. So schmecken die Sommerrollen einfach jedem!Reispapier: Reispapier ist in jedem gut sortierten Supermarkt erhältlich oder natürlich im asiatischen Supermarkt.Möhre & Weißkohl: Möhre und Weißkohl kannst du bereits fertig geraspelt im Supermarkt kaufen, dann spart man sich das Schneiden – als kleiner Tipp. Ich schneide mein Gemüse jedoch fast immer selbst, da es günstiger und frischer ist.Sojasprossen: Sojasprossen mag ich persönlich sehr gerne. Jedoch sind sie nicht jedermanns Sache und du kannst sie auch ersetzen oder weglassen.Eisbergsalat: Salat darf in den Sommerrollen natürlich auch nicht fehlen. Ich kaufe ihn gerne frisch auf dem Wochenmarkt.Gurke: Ich verwende gerne die Mini Version der Gurke, da diese weniger wässrig sind und etwas geschmacksintensiver.Minzblätter: Minzblätter schmecken sehr erfrischend. Sie können aber auch durch Petersilie oder Koriander ersetzt werden – köstlich!Tipps für die Zubereitung der Sommerrollen
Das komplizierteste an der Zubereitung von Sommerrollen ist das Einweichen des Reispapiers. Hier habe ich die besten Erfahrungen mit lauwarmem Wasser gemacht, denn ist das Wasser zu heiß, wird das Reispapier klebrig.Außerdem solltest du den richtigen Zeitpunkt abpassen, denn liegt das Reispapier zu lange im Wasser, reißt es leicht ein. Du wirst jedoch schnell merken, wann dein Reispapier die perfekte Konsistenz hat.Teste dich am besten vorsichtig heran, denn es reichen oft schon wenige Sekunden, damit sich das Reispapier gut formen lässt.Achte außerdem darauf, dass du die Reisblätter einzeln einweichst. Sonst kleben sie zusammen und du bekommst einen Reispapier Klumpen. Nach ein paar Versuchen gelingt dir das Sommerrollen selbst machen jedoch garantiert, wenn du diese Tipps beachtest!So werden sie Sommerrollen richtig gefaltet:
Am einfachsten ist es, wenn du die Sommerrollen auf einer glatten, leicht befeuchteten Oberfläche rollst. So kleben sie nach dem Rollen nicht an der Arbeitsplatte fest.Anschließend weichst du das Reispapier kurz in etwas lauwarmen Wasser ein und legst die gewünschte Füllung in die Mitte. Lege das Reispapier nun einmal von unten nach oben über die Füllung und lege anschließend die linke und rechte Seite Richtung Mitte. Nun kannst du die Sommerrolle eng nach oben zusammenrollen.Wie viel Füllung richtig ist, wirst du schnell merken. Fange daher lieber mit etwas weniger an und nach ein bisschen Übung gelingen dir die perfekten Sommerrollen!Einfache Schritt-für-Schritt Anleitung in Bildern für deine Sommerrollen selber machen:
Zu welchem Anlass passen die leckeren Gemüserollen aus Reispapier?
Die einfachen Sommerrollen essen wir besonders gerne im Sommer, denn ohne Braten und ohne Kochen, lässt sich der vietnamesische Snack wunderbar vorbereiten.Besonders gerne serviere ich die Sommerrollen für meine Gäste. Dafür schneide ich alle frischen Zutaten in feine Streifen und koche die Glasnudeln ab. Jetzt nur noch schnell das Reispapier in etwas Wasser tunken und schon können die Sommerrollen gefüllt werden.Die Reispapierrollen kannst du dabei mit saisonalem Gemüse oder Fleisch befüllen. Als Ergänzung kannst du zusätzlich noch frische Kräuter wie Koriander oder frische Minze dazu geben. So werden die einfachen vietnamesischen Sommerrollen besonders erfrischend!Wenn die Gäste kommen, kann sich jeder seine Rollen befüllen und sofort schlemmen. So sitzt man gesellig zusammen und kann immer neue Kombinationen austesten – Liebe ICH!Mache dazu doch noch ein kleines Buffet mit leckeren Beilagen zu den Sommerrollen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Käse Naan oder Spinat Feta Köfte. Aber auch Dips, wie mein Feigen Dip oder Muhammara Dip machen sich toll dazu.
Sommerrollen selber machen – Basisrezept
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Zeit:
15 Minuten Vorbereiten -
Portion(en):
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12
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Kalorien p.P
46kcal
Zutaten
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12 StückReispapier1 StückMöhre, feine Streifen3 ELWeißkohl, feine Streifen20 gSojasprossen40 gEisbergsalat, 4 Blätter1 StückGurke Mini, feine Streifen20 StückMinzblätter
Omelette
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2 StückEier1 TLSojasauce
Zubereitung:
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11 Teller mit etwas Wasser Zum „Baden“ des Reispapiers
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2Vermenge alle Zutaten für das Omelette und brate es in etwas Öl aus.
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3Nun leg das Reispapier für 10 Sekunden in etwas Wasser und lege es dann auf ein Brett.
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4Befülle nach Belieben und warte, bis das Reispapier elastisch wurde.
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5Nun falte das Reispapier so, dass keine Füllung heraus quillen kann und rolle alles zu einer kompakten Rolle.
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6Lege nun die fertigen Rollen auf einen Teller, aber mit etwas Abstand! Sie kleben sonst aneinander!
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7Wenn du das erste Mal die Rollen aufrollst, sei nicht demotiviert – Übung macht den Meister