Viele Proteine, wenig Kohlenhydrate und super lecker! Was will man mehr? Mit meinem Blumenkohlsalat mit Curry hast du hier genau das Richtige gefunden, wenn du dich bewusst ernähren möchtest. Das Rezept eignet sich super als schnelle und einfache Koch Idee und ist dazu noch super gesund. Ich esse es gerne als leichtes Mittagessen, denn aufgrund der wenigen Kohlenhydrate ist es leichter verdaulich. So bist du nach dem Essen nicht müde und kannst deine Mittagspause entspannt genießen.Auch mein Kichererbsen Curryoder mein Auberginen Curry sind tolle Gerichte für ein Mittagessen, was nicht müde macht.
Blumenkohl hat seinen festen Platz in der deutschen Küche sehr wohl verdient, denn er enthält zahlreiche Vitamine und Mineralien. Dazu ist er leicht bekömmlich und sowohl Kohlenhydrat- als auch Kalorienarm. Ein echtes heimisches Superfood also! Aber auch Kichererbsen sind super. Sie sind eine tolle vegane Eiweißquelle und gerade deshalb unter Veganern sehr beliebt. Außerdem sind sie reich an B-Vitaminen und Eisen. Sowohl Blumenkohl als auch Kichererbsen eignen sich daher super für eine proteinreiche Ernährung und als low carb essen.Wusstest du, dass du Blumenkohl auch als Reisersatz verwenden kannst? Mach eine kalorienarmen Blumenkohlreis!
So einfach kannst du den Low Carb Salat zubereiten
DeinenBlumenkohlsalat mit Curry hast du in nur wenigen Schritten zubereitet. Verteile hierfür als erstes den Blumenkohl und die Kichererbsen auf einem Backblech und gebe das Öl und die Gewürze hinzu. Schiebe es anschließend bei 200 Grad O/U für etwa 15 - 20 Minuten in den Ofen. Ist das Gemüse im Ofen, kannst du in der Zwischenzeit das Dressing zubereiten. Vermenge hierfür Joghurt mit Öl und Tahini sowie Salz, Knoblauch und Zitronensaft. Wenn das Gemüse gar ist, lasse es kurz abkühlen und gebe das Dressing darüber. Fertig!
Diese Zutaten benötigst du für den leckeren Salat
Blumenkohl: Ist ein echtes heimisches Superfood! Blumenkohl beeindruckt nicht nur durch seine Nährstoffe, sondern ist zusätzlich noch low carb und kalorienarm. Echt super, oder?
Kichererbsen: Kichererbsen solltest du nie roh essen, da sie den Giftstoff Phasin enthalten! Aus der Dose sind sie bereits gekocht und können deshalb unbedenklich verwendet werden. Außerdem sind sie eine super Zeitersparnis, da getrocknete Kichererbsen eine lange Einweichzeit haben.
Joghurt: Wusstest du, dass der Darm für einen Großteil unserer Stimmung verantwortlich ist? Die im Joghurt enthaltenen Bakterien sorgen für eine gute und gesunde Darmflora. So kann täglich Joghurt essen gute Laune machen.
Tahini: Ist eine Paste, die aus fein gemahlenen, meist gerösteten Sesamkörnern besteht. Sie stammt ursprünglich aus der arabischen Küche, ist aber in jedemgut sortierten Supermarkt oder auch in Drogeriemärkten bei uns erhältlich.