Auberginencreme – Brotaufstrich mit Spitzpaprika
Ich LIEBE Auberginen und hier mit Spitzpaprika ist es der perfekte vegane Brotaufstrich dazu frisches Brot – perfekt!
Vegane Auberginencreme als Brotaufstrich
Leckerer Dip!Griechisch, persisch, arabisch oder türkisch, meine Auberginencreme ist ein Brotaufstrich mit Suchtfaktor und lässt bei allen Veganern das Herz höher schlagen. Dazu ist die Zubereitung der wirklich einfach, denn die vegane Auberginencreme lässt sich schnell im Backofen zubereiten.Alles, was du dafür benötigst, sind Auberginen, Spitzpaprika, Knoblauch, Olivenöl und Salz. Zum Schluss kannst du den veganen Brotaufstrich mit Chiliflocken und Petersilie verzieren und fertig ist die selbstgemachte Auberginencreme. Stelle sie anschließend einfach in den Kühlschrank und genieße sie zum Grillen im Sommer oder zum Abendbrot, denn auf einem frischen Brot oder mit einem knackigen Salat schmeckt die würzige Auberginencreme einfach immer.Hast du jetzt auch so richtig Lust bekommen, die vegane Auberginencreme einfach mal auszuprobieren? Dann schnapp dir deinen Einkaufskorb und ab zum Wochenmarkt, um eine frische Aubergine zu kaufen und den Brotaufstrich noch heute zu testen!
Mediterrane Auberginencreme wie vom Türken
Vegan & lecker!Ich liebe es immer wieder neue Dips und Aufstriche auszuprobieren und habe beim Türken um die Ecke eine mediterrane Auberginencreme entdeckt. Die musste ich natürlich sofort probieren und war begeistert. Doch Auberginencreme selber machen kann doch gar nicht so schwer sein und so habe ich an einem Rezept für Auberginencreme getrüffelt. Heraus kam meine eigene Version der mediterranen Auberginencreme!Mit wenigen einfachen Zutaten und einer schnellen Zubereitung im Backofen war ich hin und weg vom köstlichen Brotaufstrich. Sogar meine ganze Familie konnte nicht genug bekommen und so kam die Auberginencreme oft als Abendbrot auf den Tisch. Dazu ist sie perfekt zum Vorbereiten, denn im Kühlschrank ist sie gleich mehrere Tage haltbar. Auch die Zutaten habe ich möglichst einfach gehalten, denn die köstliche Creme besteht hauptsächlich aus Auberginen und einfachen Gewürzen. Zusätzlich verleiht eine Spitzpaprika der veganen Creme eine kräftig rote Farbe. So schmeckt sie nicht nur fantastisch, sondern macht auch optisch richtig was her. Das musst du probieren!Woher kommt die Auberginencreme?
Meine VarianteDie klassische Auberginencreme stammt aus der mediterranen Küche und ist dort nicht mehr wegzudenken. Egal ob griechisch, persisch, arabisch oder türkisch, die vegane Auberginencreme ist ein Brotaufstrich mit Suchtfaktor!Auch bei uns bekommst du die Auberginencreme oft in türkischen Geschäften, doch selbst gemacht schmeckt immer am besten. So habe ich dieses Rezept für veganen Brotaufstrich entwickelt und heraus kam diese Auberginencreme wie vom Türken.Wozu passt die vegane Auberginencreme?
Perfekt zu jedem AnlassIch liebe deftiges Abendbrot an warmen Sommertagen! Hier habe ich meistens keine Lust auf ein warmes Abendessen und so ist das klassische Abendbrot oft unser Sommeressen am Abend.Hier passt der vegane Brotaufstrich perfekt, denn auf einer frischen Stulle schmeckt er einfach fantastisch. Du kannst die mediterrane Auberginencreme jedoch auch als Beilage, Dip oder Vorspeise zu Brot, Baguette oder Fladenbrot servieren. Hier kommt sie bei meinen Gästen immer gut an, denn einen selbstgemachten Aufstrich gibt es schließlich nicht jeden Tag.Doch auch beim Grillen findet die Auberginencreme Platz auf dem Buffet, denn sie passt zu gegrilltem Gemüse oder Fleisch. Hinzu ein grüner Salat und fertig ist das Sommergericht. So kommen alle Veganer oder Vegetarier auf ihre Kosten. Noch besser schmeckt die Auberginencreme jedoch auf einem selbst gemachten Brot. Probiere doch mal mein einfaches Brot Rezept aus und bestreiche es noch warm und frisch mit der veganen Creme. Ich bin mir sicher, du wirst es lieben!Wie lange ist die Auberginencreme haltbar?
Klasse zum VorbereitenEine Auberginencreme zum selber machen ist für 3-4 Tage im Kühlschrank haltbar. Gebe die vegane Creme hierfür in eine kleine Dose oder Schüssel und verschließe sie mit einem Deckel oder bedecke sie mit Frischhaltefolie. So kannst du gleich etwas mehr zubereiten und die griechische Creme mehrere Tage genießen!Aus diesen einfachen Zutaten wird die Auberginencreme gemacht:
- Aubergine: Die violette Aubergine stammt ursprünglich aus Indien und sollte niemals roh gegessen werden. Seine Saison hat das Sommergemüse von August bis Oktober.
- Spitzpaprika: Spitzpaprika ist ein wahrer Allrounder, da du sie roh, gegart oder auch gegrillt essen kannst. Doch wie unterscheidet sich die Spitzpaprika von der normalen Paprika? Sie sind länglicher, süßer und bekömmlicher als die normalen Paprika, also eigentlich besser!
- Knoblauch: Ich bin ein großer Knoblauch-Fan und daher darf Knoblauch nicht in der mediterranen Auberginencreme fehlen. Wenn du keinen Knoblauch magst, kannst du ihn einfach weglassen oder ihn durch andere Gewürze wie Pfeffer ersetzen.
- Olivenöl: Ein leckeres Olivenöl schmeckt besonders gut im Brotaufstrich. Achte beim Kauf auf ein kaltgepresstes Olivenöl in einer hohen Qualitätsstufe. Die höchste Stufe ist „natives Olivenöl extra“.
Wie lässt sich die vegane Auberginencreme variieren?
Willst du deine Auberginencreme zusätzlich verfeinern, kannst du weitere Gewürze hinzufügen.- Ich persönlich liebe Knoblauch, doch das geht natürlich nicht jedem so. Wenn du kein Knoblauch-Fan bist, kannst du den Knoblauch einfach weglassen oder durch Pfeffer ersetzen. So bekommst du mehr Würze in den cremigen Brotaufstrich.
- Außerdem passt ein Spritzer Zitronensaft ebenfalls perfekt in die vegane Auberginencreme. Damit schmeckt sie noch frischer!
- Zusätzlich kannst du deinen Brotaufstrich mit Sesampaste, Kreuzkümmel oder Paprikapulver verfeinern und zum Schluss mit Minze servieren. So bekommt das vegane Mus seinen ganz eigenen Geschmack. Probiere dich doch einfach mal durch!
In 4 Schritten zur mediterranen Auberginencreme
Schritt 1 Auberginen Vorbereiten
Für die Zubereitung der veganen Auberginencreme steche mit einer Gabel mehrere Male in die Aubergine und die Paprika. Lege sie anschließend in eine Auflaufform oder auf ein Backblech mit Backpapier und füge den Knoblauch mit Schale hinzu. Das ist besonders wichtig, denn sonst verbrennt er im Backofen.Schritt 2 Auberginen backen
Lasse das Gemüse anschließend im Backofen bis es weich geworden ist. Bei 210 Grad O/U benötigt es etwa 40 Minuten, doch hier ist jeder Backofen ein wenig anders. Nehme es danach heraus und lasse es kurz abkühlen.Schritt 3 Mixen
Nun kannst du die Haut der Aubergine entfernen und den Knoblauch aus der Schale drücken.Schritt 4 Creme mixen
Gebe das Gemüse zum Schluss mit Olivenöl und Salz in eine Schüssel und püriere alles mit einem Stabmixer zu einer Creme. Die fertige Auberginencreme kannst du jetzt mit Chiliflocken, Olivenöl und frischen Kräutern servieren. Guten Appetit!Auberginencreme – Brotaufstrich mit Spitzpaprika
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Zeit:
15 Minuten Vorbereiten -
Portion(en):
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4
+
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Kalorien p.P
69kcal
Zutaten
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2 StückAuberginen, 2 große oder 3 kleine
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1 StückSpitzpaprika1 StückKnoblauchknolle, ganze Knolle1 ELOlivenöl1 PriseSalz1 PriseChiliflocken1 PrisePetersilie
Zubereitung:
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1Steche mit einer Gabel einige Male in die Auberginen und in die Paprika.
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2Backe die Aubergine, die Paprika und den Knoblauch bis sie weich sind. Den Knoblauch bitte mit Schale in den Ofen geben, sonst verbrennt er. O/U, 210 Grad, etwa 40 Minuten (alternativ auf dem Grill)
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3Wenn die Aubergine fertig ist, dann entferne die Haut und drücke den Knoblauch aus der Schale.
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4Püriere alles mit Olivenöl und Salz zu einer Creme und serviere mit Chiliflocken, Olivenöl und frischen Kräutern.
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Hi, Hallo und Herzlich Willkommen. Schön, dass du zu mir gefunden hast. Ich bin Jasmin und mein oberstes Ziel ist es einfache und leckere Rezepte zu kreieren und sie mit euch zu teilen.
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3 Kommentare zu “Auberginencreme – Brotaufstrich mit Spitzpaprika”
Das ist bestimmt richtig richtig lecker
Hab die Aubergine Creme zu deinem Brot gemacht.
Passt so gut zusammen, einfach nur lecker.
Bin Türkin und muss gestehen, dein Rezept ist perfekt, danke dir
Ich liebe Auberginen und esse sie in allen Variationen. Das Rezept wird auf jeden Fall ins Repertoire mit aufgenommen.
Schmeckt nicht nur zu Brot, sondern auch zur Salatbowl, in Wraps, zum Gemüse als Dip …